and setzt einen Holzklotz mit einer Waage zwischen Klötze mit KI- und Gehirn-Symbolen – Darstellung der Balance zwischen Technologie, Ethik und menschlicher Führung.

Digitalisierung im Mittelstand

In aller Kürze: Digitalisierung im Mittelstand

- Nur wenige KMU erreichen eine grundlegende digitale Intensität.
- Technologien wie KI, Cloud-Services und Automatisierung steigern Produktivität und sichern Geschäftsmodelle.

KI & digitale Lösungen: Mittelstand digitalisieren und wettbewerbsfähig bleiben

Unternehmen in Deutschland sehen sich herausfordernden Zeiten gegenüber. Absatzmärkte brechen weg, die Steuerung der Lieferketten wird immer komplexer und zugleich steigen die Anforderungen der Kund:innen. Eine Universallösung für diese Herausforderungen gibt es nicht. Digitale Technologien bieten jedoch die Chance, in volatilen Märkten zu bestehen, den Fachkräftemangel zu meistern und sich für die Zukunft mit vielversprechenden Geschäftsmodellen breit aufzustellen.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie der deutsche Mittelstand die Digitalisierung strukturiert angeht, Hürden nimmt und das Potenzial voll ausnutzt. Zudem zeigen wir Ihnen praktische Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien und untersuchen den Einfluss der Digitalisierung auf die Führung von Mitarbeiter:innen.

Definition: Was ist der Mittelstand?

Unter dem Mittelstand versteht man die Gesamtheit der kleinen und mittleren Unternehmen, die in Deutschland rund 99% aller Unternehmen ausmachen und somit die wichtigste Treibkraft der deutschen Wirtschaft sind. Nach der KMU-Definition der EU-Kommission fallen darunter Unternehmen mit höchstens 249 Mitarbeitenden sowie maximal 50 Millionen Euro Umsatz oder höchstens 43 Millionen Euro Bilanzsumme.

Die Tatsache, dass Unternehmen dieser Größe den überwiegenden Anteil der deutschen Wirtschaft ausmachen, zeigt bereits, wie wichtig eine erfolgreiche digitale Transformation sein kann. Schöpfen sie die Chancen der eigenen Digitalisierung konsequent aus, könnten sie produktiver arbeiten, ihre Innovationsstärke steigern und so sicherstellen, dass sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

Gründe für mangelnde Digitalisierung im Mittelstand

Doch der Status quo sieht anders aus: Gerade in kleinen Unternehmen bleibt der Digitalisierungsgrad häufig hinter Europa zurück. Eine aktuelle Studie von Eurostat zur Nutzung von IKT in Unternehmen zeigt: Mehr als drei Viertel aller KMU schätzen ihre digitale Intensität als niedrig oder sehr niedrig ein. Weniger als ein Viertel hat das Gefühl, im Bereich der eigenen Digitalisierung gut aufgestellt zu sein. Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt jedoch auch kleine Unternehmen, digitale Technologien zu nutzen.

Die Gründe für die mangelnde Digitalisierung im Mittelstand sind vielfältig:

  • hohe Anforderungen im Bereich des Datenschutzes und der Datensicherheit (und die daraus resultierende Unsicherheit)
  • die mangelnde Qualität der Internetverbindung, selbst in Ballungsgebieten
  • Fachkräftemangel im IT-Bereich, dadurch fehlende IT-Kompetenzen in kleinen und mittleren Unternehmen
  • Herausforderungen bei der Umstellung der vorhandenen IT-Landschaft
  • notwendige Umstrukturierung der Geschäftsprozesse
  • Widerstand aus der Belegschaft und mangelnde Vereinbarkeit mit der Unternehmenskultur
  • Unsicherheit darüber, welche technologischen Standards oder Entwicklungen verfolgt werden sollen
  • Fragen der Finanzierung der digitalen Transformation
  • fehlende Klarheit über die Auswirkungen der Digitalisierung auf das eigene Geschäftsmodell
  • Angst vor Fehlentscheidungen und Problemen bei Veränderungen im laufenden Betrieb
  • Zeitmangel, um sich mit dem Thema Digitalisierung zu beschäftigen

Chancen der Digitalisierung des Mittelstands: Innovation & Produktivität

Die Digitalisierung bietet dem Mittelstand fantastische Möglichkeiten, um Kosten einzusparen und produktiver zu werden. Ein gutes Beispiel dafür ist etwa das Marketing. Früher bedeuteten Marketinginvestitionen eine Verschwendung von 99 Cent pro Euro. Es gab kaum Möglichkeiten, den Erfolg zu messen oder bestimmte, abgegrenzte Zielgruppen mit möglichst geringem Streueffekt zu erreichen. Die Entwicklung neuer digitaler Marketingansätze macht es möglich, die Aktivitäten auf ihren Erfolg hin zu testen und so nach und nach zu optimieren. So erreichen Unternehmen mit ihrem Marketing die richtigen Kund:innen und können ihr Marketingbudget gezielter einsetzen.

Dies ist nur ein Beispiel, wie die Nutzung von künstlicher Intelligenz und der Einsatz digitaler Technologien die Arbeit in kleinen und mittleren Unternehmen sowie das Handwerk revolutionieren könnte. Weitere Ansätze, wie mittelständische Unternehmen, die Potenziale der Digitalisierung für sich nutzen können, umfassen etwa:

  • automatisierte Verarbeitung von Vorgängen in der internen Verwaltung mit Robotic Process Automation
  • digitale Prozessoptimierung in der Produktion
  • Einsatz agiler Methoden in der Entwicklung
  • Automatisierung von Einkaufsprozessen über digitale Vorlagen
  • digital ablaufende Fertigungen

Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass auch die kleinen Maßnahmen große Vorteile bringen. Schon die Realisierung papierloser Abläufe in Form eines professionellen Dokumentenmanagements bedeutet eine enorme Steigerung der Produktivität, da weniger Zeit für die Suche nach Papieren verloren geht. Durch die Verwendung von Online-Tools für Projektmanagement, Terminplanung und Workflow-Automatisierung sparen mittelständische Unternehmen Zeit und Geld. Viele Abläufe in Buchführung und Rechnungswesen lassen sich mit Software und KI-Unterstützung automatisieren. Über E-Commerce-Plattformen steigern Handelsunternehmen ihre Umsätze, indem sie digitale Vertriebskanäle nutzen.

Warum das Thema Digitalisierung für mittelständische Unternehmen wichtig ist

Unternehmen jeder Größe müssen sich heute darauf konzentrieren, langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, um ihre Kundschaft zufriedenzustellen. In Zeiten steigenden Wettbewerbsdrucks und sinkender Margen wird es umso wichtiger, Prozesse effizient zu gestalten und Einsparpotenziale auszunutzen. Die digitale Transformation des Mittelstands hat viele Vorteile:

  • Steigerung der Effizienz durch KI und den digitalen Wandel
  • Kostensenkung
  • neue Umsatzquellen durch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
  • bessere Kund:innenbindung durch digitale Lösungen
  • personalisierte Kund:innenansprache
  • Steigerung der Innovationskraft und Agilität
  • flexiblere Reaktion auf Krisen (z. B. Corona-Pandemie)
  • Nutzung von Daten für fundierte Entscheidungen

Wie entwickelt man digitale Geschäftsmodelle?

Erfahren Sie im Master Digital Business Management an der AKAD University, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse digital aufstellen und damit produktiver werden.

Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation

Ob großes Unternehmen oder kleiner Handwerksbetrieb, die Verantwortlichen sollten stets in frühen Prozessschritten ansetzen. Es ist nicht sinnvoll, direkt mit der Digitalisierung der kompletten Produktion eines Unternehmens zu beginnen, wenn Standardprozesse wie der Posteingang oder die Buchhaltung noch konventionell durchgeführt werden. So wird die Basis für die Digitalisierung weiterer Prozesse geschaffen, die auf jenen aufbauen. Werden Prozesse neu gestaltet, sollten sie so aufgebaut werden, dass sie sich künftig einfach skalieren lassen. So wachsen sie mit dem Unternehmen mit.

Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der Digitalisierung im deutschen Mittelstand ist der Faktor Mensch. Veränderungen bedürfen Zeit. Werden sie zu schnell umgesetzt, kann dies zu Widerstand in der Belegschaft führen, was den Erfolg von Digitalisierungsprojekten ins Wanken bringen kann. Daher sollten Arbeitgebende Digitalisierungsmaßnahmen Schritt für Schritt umsetzen, die Mitarbeitenden ins Boot holen und umfangreiche Angebote und Informationen anbieten, um sie mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung vertraut zu machen. Zudem spielt dabei Change Management eine große Rolle, denn digitale Veränderungen müssen aktiv begleitet und kommuniziert werden.

Digitalisierung im Mittelstand: Auch die Führungsarbeit verändert sich

Auf den ersten Blick scheint das Thema Digitalisierung ein rein technisches zu sein. Unternehmen setzen auf moderne Software, KI-Anwendungen und tauschen ihre IT-Hardware aus. Doch auch im menschlichen Miteinander passiert aktuell sehr viel. Werden digitale Technologien angewendet, wird Arbeit offener. Ehemals starre Arbeitszeitgrenzen verschwimmen, der Anteil der Unternehmen mit Homeoffice- und Remote-Work-Lösungen steigt und die gesamte Art der Zusammenarbeit wird durch Online-Meetings, Kollaborationstools und digitale Technologien auf den Kopf gestellt.

Digitale Transformation erfordert ein hohes Maß an eigenverantwortlichem Arbeiten. Die Mitarbeitenden müssen bereit sein, sich auf die digitale Transformation einzulassen, Veränderungen mitzugehen und aktiv voranzutreiben. Dies erfordert auch ein Umdenken in der Auffassung von Führungsarbeit. Digital Leadership setzt zunächst ein agiles Mindset voraus. Dieses ermöglicht der Führungskraft, sich schnell auf Veränderungen einzustellen. Sie stellt die Beschäftigten ins Zentrum ihrer Bemühungen und stärkt deren digitale Kompetenzen und eigenverantwortliches Arbeiten. Digital Leaders treiben digitale Geschäftsmodelle voran, setzen sich aktiv mit neuen Technologien auseinander und suchen dank ihrer Technologieaffinität immer wieder nach Möglichkeiten, aktuelle Trends wie Cloud-Lösungen, Automatisierung oder KI einzusetzen. Dabei nehmen sie ihre Teammitglieder mit und räumen Vorbehalte aus.

Tipp: Um den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben, brauchen Digital Leaders neben einem agilen Mindset auch digitales Know-how, Führungskompetenzen und Kenntnisse in modernen Managementtechniken.

Diese erwerben sie im MBA-Fernstudium Digital Leadership an der AKAD University – auch als Weiterbildungsprogramm Expert:in Digital Leadership!

Mittelstand-Digital Zentrum: Unterstützung für KMU bei Fragen zur Digitalisierung

Bei den Mittelstand-Digital Zentren handelt es sich um Anlaufstellen, die bundesweit zur Unterstützung von KMU bei der Digitalisierung zur Verfügung stehen. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eingerichtete Förderprogramm soll die Digitalisierung im Mittelstand vorantreiben. Unternehmen erhalten hier Unterstützung bei der Implementierung digitaler Technologien und erfahren, um ihre Positionierung auf dem Markt auszubauen.

Digitale Transformation im Mittelstand: Strategie für nachhaltigen Erfolg

Die Mehrzahl der deutschen Unternehmen sieht die Digitalisierung als ihre große Chance, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und ihr wirtschaftliches Fortbestehen zu sichern. Die gute Nachricht ist: Digitalisierung ist keine Frage der Unternehmensgröße. Die Software-Landschaft ist heute so vielfältig, dass sich für nahezu jedes Unternehmen bezahlbare digitale Lösungen finden lassen. Eine klare Strategie, Schulungen und umfassende Informationen für die Mitarbeitenden sowie der Mut, Neues auszuprobieren, sind entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung.

Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Mittelstand/Kennzahlen/start.html

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Über die Autor:innen

Prof. Dr. Markus Grottke

Prorektor für Innovation und Duales Studium

Prof. Dr. Markus Grottke ist Prorektor für Innovation und Duales Studium an der AKAD University. Zusätzlich ist er als Professor für ABWL mit Schwerpunkt Digital Business tätig. Seine Expertise erstreckt sich über verschiedene Bereiche des Digital Business, wissenschaftliches Arbeiten, Digital Management, Kommunikation, Humanwissenschaften, Controlling & Industrie 4.0. Prof. Dr. Markus Grottke verbindet fundierte wissenschaftliche Expertise mit praktischer Industrieerfahrung und trägt maßgeblich zur Entwicklung des Digital Business und der Unternehmensführung an der AKAD University bei.

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