Eine Frau arbeitet am Laptop

„Wenn man ein Fernstudium wirklich machen möchte, dann bekommt man das auf jeden Fall hin. Man braucht nur ein Ziel.“

AKAD

Hallo Frau Haack, stellen Sie sich doch gern mal vor. 

Leonie Haack

Ich bin Leonie Haack, 25 Jahre alt und habe bei der AKAD Digitale Wirtschaft im Master studiert.

AKAD

Wie sind Sie auf die Idee zum Fernstudium gekommen?

Leonie Haack

Ich habe schon den Bachelor als Fernstudium über meinen Arbeitgeber absolviert. Danach wollte ich weiter studieren, aber nebenher auch Geld verdienen. So war ein weiteres Fernstudium die beste Lösung für mich.

AKAD

Hatten Sie dann noch Bedenken hinsichtlich des Fernstudiums im Master?

Leonie Haack

Ich hatte schon ein paar Bedenken, da ich bei meinem Arbeitgeber nicht mehr in einem Ausbildungsverhältnis stand und dadurch das Lernen komplett auf meine Freizeit legen musste. Natürlich hatte ich am Anfang Angst, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Grundsätzlich wusste ich aber, dass ich mit dem Lernen ganz gut klarkomme.

AKAD

Wurde das Studium bei der AKAD durch Ihren Arbeitgeber finanziell gefördert?

Leonie Haack

Ja, ein Teil wurde finanziell gefördert.

AKAD

Wie fanden Sie den Umgang mit unserem AKAD Online Campus? Wie sind Sie damit zurechtgekommen?

Leonie Haack

Wirklich gut. Ich fand den Online Campus sehr übersichtlich, vor allem auch mit den Klausuren. Das war immer ganz gut erklärt. Ich hatte da keinerlei Schwierigkeiten.

AKAD

Haben Sie sich während Ihres Fernstudiums viel mit anderen Studierenden ausgetauscht?

Leonie Haack

Wir hatten eine WhatsApp-Gruppe mit acht Personen gegründet. Da haben wir uns über Themen oder Professoren ausgetauscht. Es wurde einem super schnell weitergeholfen, wenn man da beispielsweise Fragen reingestellt hat. Besonders der Austausch über den Anmeldeprozess der Masterarbeit war sehr hilfreich.

AKAD

Haben Sie auch alle Prüfungen online absolviert?

Leonie Haack

Ich hatte einmal eine Präsenzklausur, die hätte ich zwar auch online ablegen können, hatte mich aber für Präsenz entschieden. Dabei habe ich dann gemerkt, dass es mir online leichter fällt. Aus diesem Grund habe ich alle anderen Klausuren nur noch online geschrieben.

AKAD
In welchem Arbeitsbereich sind Sie heute tätig?

Leonie Haack

Heute bin ich im Business Management im Bereich Handel tätig. Im Fokus meiner täglichen Arbeit stehen Prozesse, Produkteinführungen und die Digitalisierung.

AKAD

Was sind Herausforderungen, die Ihnen in Ihrem Job begegnen?

Leonie Haack

Es ist besonders im Bankenbereich oftmals sehr schwierig, Prozesse zu digitalisieren.

AKAD

Was war Ihr persönliches Highlight im Studium?

Leonie Haack

Das war definitiv die Abgabe der Masterarbeit. Wenn man diese schön gebunden vor sich liegen hat und man weiß, was man die letzten sechs Monate gemacht hat, ist das ein tolles Gefühl. Auch allgemein der Studienabschluss. Als ich das Zeugnis in der Hand gehalten habe, da war ich schon sehr stolz auf mich.

AKAD

Wie war der Austausch mit Ihrem Dozenten während der Masterarbeit?

Leonie Haack

Mein Dozent war spitze. Ich war sehr zufrieden. Er stand hinter meinem Thema und hat meistens sehr schnell auf meine Fragen geantwortet. Auch zwischenmenschlich hat das super funktioniert, wir haben uns gut verstanden. Ich hatte echt Glück.

AKAD

Was für einen Stellenwert hat Bildung in Ihrem Leben?

Leonie Haack

Ich glaube einen sehr hohen. Ich bin immer noch der Meinung: Die beste Investition ist die in sich selbst. Und ganz egal, wie viel es kostet: Es wird einem immer etwas bringen.

AKAD

Führen Sie Ihren akademischen Weg nun weiter oder ist dieser jetzt nach dem Master zu Ende?

Leonie Haack

Ich schließe auf jeden Fall nicht aus, dass ich nochmal studieren werde. Erstmal möchte ich aber in meinem neuen Job ankommen.

AKAD

Was würden Sie jemandem raten, der sich überlegt, ein Fernstudium zu absolvieren?

Leonie Haack

Ich glaube man braucht nur ein Ziel. Wenn man das wirklich möchte, dann bekommt man das auf jeden Fall hin. Und selbst wenn man es nicht in der Regelstudienzeit schafft, sollte man sich nicht dafür schämen oder traurig sein. Die Doppelbelastung mit Beruf und Studium ist hart genug, da sollte man sich nicht noch selbst fertig machen.

AKAD

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht, Frau Haack. Alles Gute für Ihre weitere Zukunft!

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